Ampelärger bei der neuen Rheinbrücke

Leserbriefe / 14.07.2024 • 18:14 Uhr

Es ist ein schönes Bauwerk geworden, unsere „Golden Gate“-Brücke von Fußach nach Hard. Allerdings sind da die beiden Ampelanlagen diesseits und jenseits der Brücke, welche für viele Autofahrer ein Ärgernis darstellen. Es ist verständlich, dass die ständigen Rotphasen für Ärger sorgen. Zudem ist es frustrierend, wenn man ohne erkennbaren Grund anhalten muss und dadurch Zeit und Nerven verliert. Außerdem ist es in der Tat nicht umweltfreundlich, wenn durch das ständige Anhalten und Anfahren zusätzlicher Sprit verbraucht wird. Es wäre wünschenswert, dass die Verantwortlichen die Ampelphasen überprüfen und gegebenenfalls anpassen würden, um einen reibungslosen und nervenschonenden Verkehrsfluss zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass Ampeln so geschaltet sind, dass sie den Verkehr effizient regeln (natürlich mit Vorfahrt der Öffis), aber gleichzeitig auch unnötige Wartezeiten und unnötigen Spritverbrauch vermeiden. Sollte da künstliche Intelligenz dahinter stehen, wäre es dringend notwendig, vorher natürliche Intelligenz einzusetzen.

Helmut Stump, Fußach