Gott sei Dank …
… dass endlich rechtlich grünes Licht für den Bau der Tunnelspinne in Feldkirch gegeben wird und der dringend notwendige Bau beginnen kann. Der AB-Zubringer wurde schon super gelöst. Wie „Grün“ wiederholt sagt: „Mehr Straßen gibt mehr Verkehr“. Eine irreführende Ansicht. Seit ca. 50 Jahren haben sich die Pkw und Lkw vervielfacht. Somit müssen Verkehrslösungen gefunden werden, um den Verkehr zu bewältigen. Dazu braucht es Lösungen in unserem Land, um die rigorosen Staus in Feldkirch, Dornbirn, Lustenau, Hard und Bregenz zu bewältigen. Feldkirch bekommt endlich eine Lösung. Das Unterland kann nur durch die S18 gelöst werden.
Der Verkehr zwischen Lustenau, Wolfurt und Dornbirn auf der schmalen Landesstraße ist derzeit enorm. In der Zellgasse, Sender- und Höchsterstraße sind laufend Kolonnen von Fahrzeugen unterwegs. Der AB-Anschluss durch die S18 ist deshalb dringend notwendig. Die Zusammenführung zur Schweizer Autobahn kann nur in St. Margrethen sein. Schweiz wird nie einer anderen Anschlussmöglichkeit zustimmen. Somit zurück zum Anfang. Autobahnanschluss Nord auf Stelzen (keine Unterflur) inkl. südseitige Photovoltaik (wie in Chur) mit kürzestem Weg zum fertigen Anschluss Schweiz. „Grün“ bremste jahrelang dieses Projekt. Wir hoffen mit neuer Landeskoalition, dass unser Landeshauptmann (Grün fällt dann auch im Bund weg) endlich aktiv wird und eine Lösung in Aussicht stellt.
Oskar Piffer, Dornbirn