Fehlanzeige –
Coronaunverantwortlichkeit?
Schwer fassbar, dass durch die Robert-Koch-Files, die geleakt wurden, inzwischen feststeht, dass dieses Institut, das von allen Seiten als wissenschaftliche Hochburg im deutschsprachigen Raum in Coronazeiten galt, auf willkürliche Anweisungen der deutschen Gesundheitsminister Spahn und später Lauterbach verantwortungslos und willkürlich, mit mangelnder oder teils nicht vorhandener Risikobewertung zu agieren hatten. Scheinbar folgten auch ein überwiegender, vor allem medienpräsenter Teil unserer „wissenschaftlichen Experten“, Politiker und Fachleute, ähnlich einer Gehirnwäsche, bedenken- und kritiklos diesen ggf. dogmatisch, scheinbar unfähigen und verantwortungsfernen Ausführungen. Verbrechen an der Menschlichkeit und ungerechtfertigte Grundrechteentzüge Bevölkerungsteile betreffend, müssten eigentlich gesetzlich relevant sein bzw. einer Wiedergutmachung Platz bieten. All diese Verantwortungslosigkeiten unseres Macht- und „Impfpflichtzwangs“-apparates mit Tunnelblick, die nicht nur für viel Leid, Existenzprobleme nicht weniger, Verzweiflung und teilweise bleibenden gesundheitlichen Folgen, samt massiv-sinnloser Geldvernichtung standen, scheinen als gottgegeben abgetan zu werden und niemand dafür verantwortlich zu sein. Wenn man Teile der RKI-Protokolle liest, wird einem fast übel. Wenn dies Grundlage für politisch-, „Wissenschaftlich“-, Medial-aufdeckungsfeindlicher Meinungsbildung und Entscheidungen war und ist, dann gute Nacht hinsichtlich künftiger Entwicklungen in unserem landschaftlich so schönen Österreich! Oder haben so viele ein solch schlechtes Gewissen, dass man all diese Vorkommnisse unter den Tisch kehren, bzw. aus Fehlern lernend, nicht aufarbeiten darf?
Kurt Höfferer, Hörbranz