Festliche Laune im Ochsen

Menschen / 08.07.2021 • 22:19 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Hans Gnauer (l.), Gudrun Grill-Gnauer, Helga und Karl Schuster.
Hans Gnauer (l.), Gudrun Grill-Gnauer, Helga und Karl Schuster.

„Treffen von Musik und Weinkultur“. So lautete das Motto der ersten Veranstaltung, die der Vorarlberger Sommelierverein mit dem Wirtshaus Ochsen und sechs Winzern aus der Region Wagram sowie dem „Symphonischen Schrammelquintett Wien“ im Pfarrsaal Bildstein über die Bühne gehen ließ. Zwei Stunden lang hatten die 90 Teilnehmer Gelegenheit zum Verkosten von Rebensäften aus den Weingütern Ehmoser, Schuster, Fritsch, Grill, Fritz, Setzer. Nach dem Aperitif und kleinen Häppchen begrüßte Sommelierpräsident Willi Hirsch die Gäste und Musiker.

Als Begleitung zum dreigängigen Menü gab es neben den Weinen der anwesenden Winzer auch Weißburgunder vom Weingut Nimmervoll. Ensemble-Sprecher Peter Hirschbühl leitete die musikalischen Beiträge mit interessanten Anmerkungen ein. Dabei erfuhren begeisterte Gäste wie Helmut Gunz (Bevanda), Michael Zuvanovic (Morandell), Niko Vulaj (Ammann Summer Rieder), Christine Bauer (Montafoner Hof) sowie Angelika und Isabella Felder vom Gämsle Schoppernau oder Manuela Partl (Schloss Hofen) unter anderem auch, dass der Wiener Bezirk Neulerchenfeld das „größte Wirtshaus des Heiligen Römischen Reiches“ war.

Johannes und Ruth Hengl zeigten sich begeistert.
Johannes und Ruth Hengl zeigten sich begeistert.
Winzerpaar Hans und Uli Setzer sind ebenso gekommen.
Winzerpaar Hans und Uli Setzer sind ebenso gekommen.
Winzer Josef Fritz (l.), Josef Ehmoser und Bernhard Moritz (Fritsch).
Winzer Josef Fritz (l.), Josef Ehmoser und Bernhard Moritz (Fritsch).
Klarinettist Kurt Franz Schmid (l.), Kontragitarrist Peter Hirschfeld, Christine Tauber, Willi Hirsch, Hans Peter Tauber sowie Helmut Lackinger und Edwin Prochart. AME
Klarinettist Kurt Franz Schmid (l.), Kontragitarrist Peter Hirschfeld, Christine Tauber, Willi Hirsch, Hans Peter Tauber sowie Helmut Lackinger und Edwin Prochart. AME
Mara Blauw (l.) und Ginger Turner.
Mara Blauw (l.) und Ginger Turner.