Käse vom „Seelenraum“ Alpe

28. Alpkäseanschnitt erfreute viele Genießer auf dem Gebhardsberg.
Bregenz Bei Hartkäsen, die direkt auf den Alpen produziert worden sind, kommt Caspar Greber ins Schwärmen: „Jeder hat unheimliche Power und Wirkstoffe, aber bedingt durch Senner, Kulturen und andere Einflüsse seine eigene Aromatik“.

Überhaupt handle es sich bei den Alpen um „Seelenräume“. Zur 28. Auflage des vom „Käsecaspar“ erfundenen Vorarlberger Alpkäseanschnitts fanden sich etliche Genießer im Burgestaurant Gebhardsberg ein.

Partner wie Wolfgang Hoffmann (Tölzer Käsladen), Heiko Meyer und Uta Rath von der Insel Rügen oder Werner Fritz vom Käsehaus Montafon. Neben Alpkäsen der drei Senner Martin Berbig (Alpe Säckel), Robert Manser (Alpe Lingenauere), Wolfgang Sutterlüty (Alpe Untere Hinteregg) sowie die seit Jahren vom Käsecaspar in Schönenbach erzeugte „Spezial Edition“ gab es eine Reihe von mehr als ein Jahr alten Alpkäsen.
Der „Alpsan“ bringt es sogar auf fünf Jahre Reifezeit. Feine Weine zum Aperitif, aber auch zum Menü und den Käsen steuerten Anna und Albert Neumeister bei, Musik die Warther Alphornbläser, die „Alpkäs Swing Men“ und Ulrich Troy.

Begeistert zeigten sich Gäste wie Roland und Birgitt Frühstück, Thomas und Gerda Radauer (VRZ), Reinhard und Roswitha Maier sowie Annemarie und Kurt Micheluzzi.








