Auftakt zum Symposium in Lech

Eröffnung des 28. Philosophicum Lech unter dem Motto “Abenteuer. Lob der Unverfügbarkeit.”
Lech Unter dem Titel „Abenteuer. Lob der Unverfügbarkeit“ wurde am Donnerstag im Kultur- und Kongresshaus Lechwelten das 28. Philosophicum feierlich eröffnet. In seinen Begrüßungsworten betonte Bürgermeister Gerhard Lucian, dass gerade die Bergwelt rund um Lech das Unverfügbare erlebbar mache.

Vereinsobmann Ludwig Muxel dankte der Intendanz Barbara Bleisch und Konrad Paul Liessmann für die klare inhaltliche Ausrichtung und bezeichnete das Symposium als „lebendigen Denkraum in der schönsten aller Kulissen“. Landeshauptmann Markus Wallner würdigte die Veranstaltung als internationales Zentrum geistiger Auseinandersetzung.
Aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen wird an dieser Stelle kein Inhalt von Youtube angezeigt.

Im Anschluss daran wurde die Vortragsreihe des, bis 28. September dauernden Symposiums mit einem Impulsreferat von Konrad Paul Liessmann eingeleitet.

Unter den rund 600 Besuchern waren neben Landesrat Christian Gantner, Pater Adrian Buchtzik und Bundesminister a.D. Karlheinz Töchterle mit Maria, auch Nadja Bernhard, Prof. Reinhard Haller mit Angelika, Gretl und Vera Purtscher, Christine Rhomberg, Thomas D. Trummer, Elmar Hasler und Judith Ullrich, Hermann Metzler, Klaus Nußbaumer sowie Hermann Fercher und Reneé Jud. Musikalisch wurde der Festakt vom Vokalensemble Tannberg der Musikschule Lech umrahmt.
Aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen wird an dieser Stelle kein Inhalt von Iframely angezeigt.




