Kleine Punkte, große Herzen und ein Friedensgruß

Bregenz: Neue Ausstellung “touch my soul” in der Sylvia Janschek Art Gallery eröffnet.
Bregenz Vergangene Woche startete in der Sylvia Janschek Art Gallery die eindrucksvolle neue Ausstellung touch my soul – Sculptural Dot Paintings der renommierten Künstlerin Patrizia Casagranda.

Sie präsentiert ihre eindrucksvolle und weltweit einzigartige Technik, welche klassische Porträtkunst mit zeitgenössischer Bildsprache verbindet. Durch dreidimensionale Punkteraster verwandelt sie Frauenporträts in kraftvolle Symbole von Stärke und Würde. Anstelle klassischer Leinwände nutzt sie recycelte Materialien wie Transportboxen, Kartonagen, Jutesäcke oder Armeezelte.

In einem aufwendigen Prozess mit 15 bis 20 Schichten trägt sie Pigmente in Mörtel-Gips-Schichten auf und erschafft reliefartige Oberflächen zwischen Malerei und Skulptur. Ihre Werke wurden mehrfach international ausgezeichnet und ausgestellt, u. a. mit dem Lorenzo Il Magnifico Award der Biennale Florenz, dem Spotlight Award der Art Expo New York und dem Golden Art Award der Osten Biennale.

Die Präsentationen reichen von Dubai über London bis New York; 2026 erscheinen ihre Arbeiten im MoMA (Museum of Modern Art)-Jahrbuch New York und im Museum in Pontedera werden ihre Arbeiten in der Ausstellung Banksy & friends einem breiten Publikum präsentiert.

Anlässlich dieser Ausstellung schuf Casagranda eine Neuinterpretation von Banksys Balloon Girl: Mädchen fangen den Herzballon auf der ganzen Welt auf, von Asien über Europa bis Afrika, anstatt ihn davonfliegen zu lassen – ein berührender Friedensgruß und Zeichen der Hoffnung.
Davon konnten sich an diesem Abend Ulrike Janschek, Yvonne Ritsch, Harald Dona, Karin Seyfried mit Tochter Anna oder Roland Schuster, David Graf und Olaf Jaeschke ebenso ein Bild machen wie Katja Gehrung, Karin Rollinger und Gerald Aubrecht.
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