Legenden, Geschichte und Gedränge

Lustenau Das Spiel des Jahres, die große Chance, das Match für die Zukunft: Mit was für Superlativen wurde das Cuphalbfinale der Lustenauer Austria gegen Wacker Innsbruck nicht alles bedacht. Tatsächlich zog das Fußballevent der ganz besonderen Art auch ganz besondere Gäste an. Aber auch einfach nur viele, die immer schon Austrianer waren und sich diesen besonderen Leckerbissen nicht nehmen ließen.
Im VIP-Bereich des Planet Pure Stadion gesehen wurde natürlich die gesamte Riege des Austria- Vorstands mit Vorstandsprecher Bernd Bösch an der Spitze, dazu noch Sepp Bayer, Stephan Muxel, Valentin Drexel und Christoph Wirnsperger. Dass im Stadion und Umgebung die Fußballgeschichte sprichwörtlich greifbar war, belegte auch die Anwesenheit einiger Finalisten von 2011, die der Verein eingeladen hatte. Zu denen zählte Sidinei de Oliveira, Gerald Krajic, Harald Dür oder Christoph Stückler. Der Partie entgegenfieberten natürlich auch Bürgermeister Kurt Fischer, Unternehmer Dietmar Alge sowie die treuen Austrianer Christoph Fink mit Gattin Karin. Auch Wacker-Präsident Gerhard Stocker und SR-Beobachter Reinhard Kaserer wärmten sich im VIP-Raum auf. Einen Tipp wollte der Innsbruck-Präsident nicht abgeben. „Das traue ich mich definitiv nicht.“ Dafür durfte sich die Austria auf kirchlichen Beistand verlassen. Applaudierte doch mit Pater Vinzenz Wohlwend auch der Abt von Mehrerau. VN-hk




