Laufen und Radeln für die Kinderkrebshilfe

Sport, Spaß und Solidarität beim 7. Ruggburg Charity Race.
Hörbranz Am Sonntag stand die Ruggburg in Hörbranz erneut im Mittelpunkt des sportlichen Geschehens: Bereits zum siebten Mal wurde das „Ruggburg Charity Race“ zu Gunsten der Kinder-Krebs-Hilfe für Tirol und Vorarlberg ausgetragen. Bei idealem Spätsommerwetter nahmen zahlreiche Sportlerinnen und Sportler, der Jüngste erst fünf Jahre alt, Teil. Insgesamt stellten sich rund 150 Sportler der Herausforderung.

Wie schon im Vorjahr konnten neben ambitionierten Radsportlern auch laufbegeisterte Athleten sowie Hobbyläuferinnen und -läufer starten. Der Bewerb verbindet sportlichen Ehrgeiz mit sozialem Engagement: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten sich in den Dienst der guten Sache. Pünktlich um 10 Uhr fiel der Startschuss am Halbenstein. Von dort führte die anspruchsvolle Strecke über die Ruggburg und Lutzenreute bis zum Ziel beim Fesslerhof in Eichenberg. Auf die Teilnehmer warteten dabei nicht weniger als 474 Höhenmeter auf 4,3 Kilometern – eine sportliche Herausforderung, die Kraft, Kondition und Durchhaltevermögen verlangte.

Das Charity Race hat sich längst zu einem Fixpunkt im regionalen Sportkalender entwickelt. Mit seiner Mischung aus sportlichem Wettkampf und Benefizgedanken lockt es jedes Jahr zahlreiche Starterinnen, Starter und Zuschauer an. Auch heuer stand neben der sportlichen Leistung wieder der gemeinsame Einsatz für den guten Zweck im Mittelpunkt. Im Ziel in Eichenberg beim Fesslerhof wurden alle Teilnehmer als Sieger gefeiert und mit einem Traumblick über die Lindauer Insel belohnt. Zusätzlich wurden die Rad-, Renn- und Laufzeiten erfasst:

Um Chancengleichheit für alle zu gewährleisten, wurde in Gruppen zu je zehn Teilnehmern gestartet und das Feld wurde in verschiedene Klassen eingeteilt. Der gesamte Erlös wurde wie in den Jahren davor der Kinder-Krebs-Hilfe für Tirol und Vorarlberg gespendet. Auf Pokale oder Preise wurde daher verzichtet. Jeder Fahrer erhielt für seinen Einsatz im Zielbereich eine Belohnung.

Thomas Seeberger und sein Team danken allen Teilnehmern, Helfern, Sponsoren, Streckenposten und Unterstützern. Einen besonderen Dank richtete Seeberger auch an alle Besucher und Zaungäste, die die Sportler auch entlang der Strecke angefeuert haben. CHF














































