Und da war noch . . .

Welt / 03.08.2022 • 22:53 Uhr

. . . eine ungewöhnliche Fluchtmöglichkeit, die ein Festgenommener in Brüssel gefunden hat: Der 25-Jährige habe in seiner Zelle auf einer Polizeistation die Toilette aus der Wand gerissen und sei durch das dadurch entstehende Loch entkommen, teilte die Polizei mit. Das Loch, durch welches sich der Mann quetschte, sei „gerade einmal so groß wie ein A4-Blatt“ gewesen. Der Vorfall ereignete sich nachts, nur wenige Stunden nach der Festnahme des Mannes. Durch das Loch sei er durch einen unterirdischen Gang auf die Straße gelangt.